Wer sich für neue Software interessiert vergleicht nicht nur den Funktionsumfang verschiedener Anbieter, sondern auch die zu erwartenden Kosten. Der Preis ist immer ein wichtiges Kriterium aber eben auch nicht das einzige Entscheidungskriterium. Viel wichtiger ist die Relation des Preises in Bezug zu den enthaltenden Leistungen. Erst ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis macht aus einem Softwareprodukt eine Kaufempfehlung.
Nehmen wir einmal an, zwei Softwareprodukte haben den gleichen Leistungsumfang, basieren aber auf unterschiedlichen Technologien. Die eine Software wird lokal installiert und gekauft, die andere wird als Cloud-Dienst genutzt und monatlich abgerechnet. Lokale Installationen werden als On-Premise-Lösungen bezeichnet, die eine jahrzehntelange Tradition haben. Cloud-Dienste basieren auf Abonnements, deren Vertriebsmodell Software-as-a-Service genannt wird.
Initiale Investitionskosten
Lokale Software
Cloud-Software wie Schulungstool
- Kauf der Software-Lizenzen
- Hardwarebereitstellung
- alle 4 Jahre neue Hardware
- Einrichtung und Anpassung der Software
- keine initialen Investitionskosten
Bei diesem Vergleich fällt sofort auf, dass die initialen Investitionskosten bei lokaler Software sehr hoch sind und bei Cloud-Software gar nicht anfallen. Sie müssen Software-Lizenzen kaufen, die Hardware bereitstellen und anschließend die Anwendung installieren, einrichten und anpassen. Dadurch entsteht zu Beginn ein enormer Aufwand in Form von Arbeitszeit und monetären Ausgaben.
Ganz anders verläuft der Start mit einem Cloud-Dienst. Sie haben tatsächlich keine initialen Kosten, wenn Sie Software-as-a-Service nutzen. Alle notwendigen Dienstleistungen werden von uns als Anbieter übernommen und verursachen bei Ihnen keinen weiteren Aufwand. Der Start ist damit nicht nur günstiger, sondern auch mit weniger Stress und Arbeit verbunden. Schulungstool ist sofort „ready to use“.
Regelmäßige Betriebskosten
Lokale Software
Cloud-Software wie Schulungstool
- Wartung und Support der Software (bis zu 20% der Lizenzgebühren)
- Backup- und Sicherungskosten
- anteilige Energiekosten
- jährliche Nutzungsgebühren
Sobald eine Software im Produktivbetrieb ist, kann man die regelmäßigen Betriebskosten kalkulieren. Bei Cloud-Diensten ist es einfach, denn die jährlichen Nutzungsgebühren sind klar und transparent vereinbart.
Auch bei lokal installierter Software fallen regelmäßige Kosten an, obwohl die Lizenzen bereits gekauft wurden. Es handelt sich dabei um Wartungs- und Supportkosten, die im Jahr bis zu 20 Prozent der Lizenzgebühren ausmachen können. Da die Software auf Ihren Servern läuft, müssen Sie zusätzlich noch den Aufwand kalkulieren, um den sicheren Betrieb zu gewährleisten. Dazu gehören die anteiligen Mitarbeiterkosten und der verursachte Energieverbrauch.
Cloud-Software ist günstiger
Rechnen Sie doch einmal alle Kosten zusammen, die eine lokale Software-Installation verursacht. Teilen Sie diesen Betrag durch 12 und sie erhalten die durchschnittlichen Kosten pro Monat.
Diese Kosten sind bedeutend höher als die monatlichen Nutzungsgebühren einer Cloud-Lösung.
Es gibt vergleichende Kostenanalysen, welche die großen Gesamtkostenvorteile von Cloud-Computing in den ersten Jahren bestätigen. Nach rund acht Jahren werden die Einsparungen etwas kleiner und die Kurve flacht ab. Es ist also kein Zufall, dass Cloud-Computing weltweit ein multimilliardenschwerer Wirtschaftsbereich ist, der jährlich um 30 Prozent wächst. Software-as-a-Service ist der etablierteste Teilbereich und veranlasst viele Softwareanbieter wie SAP und Microsoft ihre komplette Produktpalette auf Cloud-Technologie umzustellen.
Warum ist Cloud-Software günstiger?
Die Cloud-Technologie ermöglicht Einsparpotentiale, die günstige Nutzungsgebühren ermöglichen. Wir haben Schulungstool von Anfang an als Cloud-Software entwickelt und können damit das volle Potential dieser modernen Technologie ausnutzen. Das ist ein Vorteil gegenüber den Anbietern, die „alte“ Softwaretechnologie in die Cloud bringen müssen.
Wir haben die Arbeitsprozesse in Schulungstool standardisiert und vereinheitlicht, damit sie von allen Unternehmen problemlos genutzt werden können. In Verbindung mit unserem skalierbaren Geschäftsmodell können wir neue Kunden einfach in unsere Lernplattform einbinden. Unser Geschäft wächst mit neuen Kunden und nicht mit hohen Preisen. Das ist ein wesentlicher Unterschied zum alten Vertriebsmodell der IT-Branche. Wir haben keine teuere Vertriebsabteilung, sondern eine schlanke Kostenstruktur, mit der wir die günstigen Preise für unsere Kunden realisiern können. Es gibt bei uns auch keine externen Investoren, die uns unmoralische Gewinnmargen vorschreiben. Viel Leistung zum günstigen Preis. Damit hat Schulungstool schon mehr als 200 zufriedene Kunden überzeugt.
Sind Sie neugierig geworden und möchten Schulungstool einmal in aller Ruhe ausprobieren? Dann starten Sie noch heute den kostenlosen und unverbindlichen Test unter www.schulungstool.de.